► Telefongesellschaften
► Mobilfunknetz-Betreiber
► Elektronik & Telekommunikations-Hersteller
► IT und elektronischer Handel
► Dienstleistungsbetriebe
► Chemie-, Metall- und Bergbauindustrie
► Beratungsbranche und Verbände
Thema | Projektdetails | Klient |
Telefongesellschaften | ||
Start-Up Voice-Over-IP-Dienst | • Ziel: Start eines komplexen Voice-Over-IP-Dienstes in einer langsamen und komplexen Konzernorganisation innerhalb von 9 Monaten. Erreichung nationaler Marktführerschaft. • Geschäftsplanung (Investitionshöhe, Gewinnschwelle/Break-Even, Barwert, ...). • Erstellung von Entscheidungsvorlagen zur Genehmigung durch alle Vorstandsmitglieder. • Spezifizierung der Systemanforderungen, Beschaffung der Systemtechnologie. • Erstellung detaillierter Prozessabläufe (Vertrieb, Teilnehmeraktivierung, Rechnungslegung, gesetzlich vorgeschriebene Überwachungsmöglichkeiten, Instandhaltung, ...). • Entwicklung der Organisationsstruktur. • Projektmanagement bis zur vollständigen Umsetzung (rechtzeitige Sicherstellung der Infrastruktur und Arbeitsabläufe). • Produktdefinition und Produktmanagement. • Erstellung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen / Lösung rechtlicher Fragen. • Systemtests (Labor und Pilotkunden) • Marktkommunikation gemeinsam mit führender Marketingagentur (Broschüren, TV-Spots, CeBIT). |
Großes europäisches Telekommunikations-Unternehmen |
Neugestaltung der Wartungsorganisation eines Telekommunikations-Unternehmens | • Ziel: Effizienzsteigerung einer großen, geographisch verteilten Wartungsorganisation (30 000 Mitarbeiter in über 100 Standorten mit 10 000 zu wartenden Produkten). • Gestaltung und Umsetzung eines integrierten Aufgabenplanungs- und Zuweisungssystems, mit dem Ziel der massiven Reduktion unnötiger / erfolgloser Kundenbesuche. • Optimierung der Wegezeiten, Aufgabenpriorisierung entsprechend des Servicelevels des Kunden. • Einführung einer auf künstlicher Intelligenz basierenden Systems für das Außendienst-Wartungspersonal zur Unterstützung bei der Fehlerbehebung. • Integration/Verbesserung der Informationsnutzung zwischen allen Abteilungen und Regionen. • Neugestaltung wesentlicher Instandhaltungsprozesse. |
Telco (europäischer Marktführer) |
Zehnjahresprognose Telekommunikationsindustrie | • Zukunftsprognose auf Basis von Marktrecherchen und Analysen der technologischen Entwicklung, Industriesegmentierung, Akteure und Marktteilnehmer, finanziellen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. • Internationale Delphi-Befragungen von Fachexperten. • Schaffung einer Datenbasis als Modellierungsgrundlage für Prognosen und den daraus abgeleiteten langfristigen Strategien. • Ghostwriting für den Vorstandsvorsitzenden für eine Präsentation auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos und verschiedene internationale Events. |
Telco (Nationaler Marktführer) |
Vertriebsstrategie für IP-Intercarriergeschäft | • "Make or Buy"-Strategien für den Aufbau eines eigenen Glasfasernetzwerks (30 Städte in 4 Ländern). • Strategie hinsichtlich eigener Wertschöpfungstiefe (IP-Transfer, IP-Konnektivität, "Dark Fiber", ...). • Einkaufs- und Verkaufsverhandlungen mit führenden anderen Carriern (MCI, Level 3, Deutsche Telekom, KPNQWEST, ...). |
Telco (trans-europäische Firmenneugründung) |
Weltweites Benchmarking der Marketingansätze in der Telekommunikationsindustrie | • Marktforschung in innovativen Telekommunikationsmärkten (GB, Schweden, Niederlande, USA, Chile, ...) auf Basis von Quellenstudien und Telefonbefragungen. • Ermittlung erfolgversprechender Telekommunikationsprodukte und Marketingansätze. • Entwicklung/Erfindung neuer Produkte. • Strategie-Workshops mit Kunden. • Schaffung einfacher Businessmodelle für ausgewählte strategische Produkte. |
Telco-Vertriebsorganisation (deutscher Marktführer) |
Benchmarking Betrieb und Wartung bei Telefongesellschaften | • Ziel: Erhalt innerbetrieblicher Informationen im Bereich Wartung und Instandhaltung von konkurrierenden Telekommunikationsfirmen (diese würden normalerweise nicht kooperieren). • Erstellung eines Industriepanels auf Basis von Fragebögen. Universitäre Beteiligung zur Reputationsverbesserung. • Teilnehmereinladung (15 Telcos aus 4 Kontinenten). • Leitung von Experteninterviews. • Ergebnisanalyse. • Vorbereitung und Verteilung der Panelergebnisse für alle Teilnehmer. • Resultat: Kunde erwirbt wichtige Kenntnisse für seine massive Umstrukturierungsinitiative. Zufriedene Panelteilnehmer. |
Telco (Brasilien) |
Mobilfunknetz-Betreiber | ||
Neustart Mobilfunkbetreiber | • Entwicklung der Organisationsstruktur. • Prozessdesign für alle Abteilungen. • Entwicklung und Aufbau der wichtigsten Abteilungen: Netzwerk, Technologie, flächendeckende Infrastruktur, Marketing, Vertrieb, Kundenadministration, Aktivierungsabteilung, Bonitätsprüfung, Rechtsabteilung, Personalabteilung, Logistik, ... • Personalrekrutierung und Mitarbeitertraining, • Systemspezifikationen, Infrastrukturbeschaffung. • StandortErmittlung Firmenhauptsitz. • Definition der Produkte/Produktmanagement. |
Mobilfunkbetreiber (Österreich) |
Industriepanel zu Wartungsverträgen für Mobilfunkinfrastruktur | • Ziel: Der Kunde will seine Instandhaltungsaufwendungen durch Mitbewerbervergleich optimieren. Um zu erreichen, dass Mitbewerber Informationen austauschen, wurde ein spezielles Industriepanel geschaffen. • Entwicklung der Industriepanel-Methodik. • Ermittlung und Ansprache der Panelteilnehmer (10 europäische Mobilfunkbetreiber). • Durchführung von Experteninterviews mit den Panelteilnehmern. • Veröffentlichung der Ergebnisse für alle Teilnehmer. |
Mobilfunkbetreiber (Österreich) |
Strategieentwicklung Mobilfunk-Marketing und Vertrieb | • Marktforschung, Interviews, Workshops und Benchmarking-Besuche in innovativen Mobilfunkmärkten (Schweden, Dänemark, Deutschland, UK, ...). • Entwicklung der Verkaufsstrategie. • Verhandlungen mit den Hauptvertriebskanälen/-partnern. |
Mobilfunkbetreiber (Frankreich) |
Migration Gebührenabrechnungssystem | • Ziel: Sicherstellung einer problemfreien Kundenmigration vom selbstgebauten Altsystem zu einem Standard-Billingsystem. • Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten bei den aktuellen Abrechnungsprozessen. • Gestaltung der Soll-Prozesse. • Ermittlung der Migrationsrisiken und Entwicklung von Notfallplänen. • Detaillierte Projektplanung für die Systemmigration. |
Mobilfunkbetreiber (Griechenland) |
Interimsmanagement: Start eines Mobilfunkbetreibers | • Situation: Mobilfunkbetreiber bemerkt 8 Wochen vor offiziellem Starttermin, dass Firma weit im Zeitplan zurückliegt. Zur Vermeidung von weitergehende Schäden muss ein provisorischer kommerzieller Betriebs innerhalb von 8 Wochen erfolgen. • Präzisierung der Systemanforderungen und Beschaffung fehlender IT-Systeme (Abrechnung, Aktivierung, Lagerhaltung und Logistik, CRM, Callcenter). • Baustellen-Projekt-Management (Sicherstellung, des rechtzeitigen Bezugs des Gebäudes der Firmenzentrale). • Erstellung der Callcenter-Prozesse / Erstellung der Gesprächsleitfäden für die Callcenter-Mitarbeiter. • Interimsmanagement einschließlich zahlreicher Alternativmaßnahmen anstelle nicht rechtzeitig verfügbarer Systeme. • Resultat: Fristgerechte Aufnahme des kommerziellen Betriebs trotz ursprünglich immenser Projektverzögerung. |
Mobilfunkbetreiber (Indien) |
Start Mobilfunkserviceprovider | • Marktforschung / Analyse des deutschen Serviceprovidermarktes. • Strategiedefinition • Finanzielle und betriebswirtschaftliche Simulation des Unternehmens. • Vertragsverhandlungen mit allen Mobilfunkbetreibern. • Ermittlung alternativer Markteintrittsstrategien. • Ermittlung / Erfindung mobiler Nischenmarktprodukte. • Detaillierte Businesspläne für fünf unorthodoxe Dienstleistungen (Roaming, Telefonkarten, ...). • Strategieworkshops mit Geschäftsleitung / Führungskreis. |
Mobilfunkserviceprovider (deutsche Firmenneugründung) |
Vertriebsstrategie Mobilfunk | • SWOT-Analyse der Marktsituation des Kunden. • Testkäufe zur Überprüfung der Vertragstreue der Kooperationspartner. • Ermittlung der verfügbaren Strategieoptionen. • Geschäftsplan und Geschäftsprozessmodellierung. • Erstellung eines mathematischen Modells zur Nachfrageprognose in UK (Simulation über 5 Jahre nach Marktanbieter und Vertriebskanälen). • Formulierung einer Make-Or-Buy-Strategie. |
Mobilfunkserviceprovider (UK) |
Elektronik & Telekommunikations-Hersteller | ||
Strategische Neuausrichtung der Geschäftsbereiche | • Interviews mit Stakeholdern in allen Hauptgeschäftsbereichen. • SWOT-Analyse für alle Geschäftsbereiche (inklusive Trend- und Situationsanalyse der Mitbewerber in der Telekommunikationsindustrie). • Portfolio-Strategie, Empfehlungen an den Vorstand • Ergebnis: Fokus auf 4 Geschäftsbereiche, Wegfall von 3 Bereichen. |
Großer deutscher Telekommunikationshersteller |
Marktstrategie Sprach- Mehrwertdienste |
• Marktuntersuchung / Experteninterviews im Bereich sprachbasierter Mehrwertdienste. • Analyse der Markttrends, Erstellung von Prognosen (10 Jahre Zeithorizont), Entwicklung strategischer Empfehlungen. • Workshop mit dem Klient und Kunden des Klienten. |
Schweizer Telekommunikationshersteller |
Vertriebstrategie Großkunden | • Ziel: Marketing- und Vertriebs-Strategie, um einer der Top-Drei-Lieferanten eines globalen Telekommunikationskonzern zu werden. • Ermittlung der internen Beschaffungs-Situation des Zielkunden. • Ermittlung der Vertriebs-Situation und Strategie der wichtigsten Konkurrenten. • SWOT-Analyse der eigenen Produkte und des Dienstleistungs-Portfolios. • Definition der neuen Großkunden-Strategie und Neugestaltung der Vertriebsorganisation. |
Deutscher Vertrieb eines internationalen Telekommunikatonsherstellers |
Restrukturierung Vertriebsorganisation | • Ermittlung der Hauptfragen und Herausforderungen der Vertriebsorganisation. • Neugestaltung der Organisationsstruktur. • Neuaufteilung der Kunden und Kanäle auf die Vertriebsteams. • Neugestaltung der Vertriebsprozesse. |
Großer Unterhaltungselektronik-Hersteller |
Absatzkanal-Strategie Desktop-Computer | • Systematische Ermittlung relevanter Vertriebskanäle. • Marktforschung bezüglich existierender Filialvertriebssysteme/Computer-Stores. • Zeitabhängige Finanzmodellierung für Rollout eines großen Filialnetzwerks. |
Großer europäischer Computerhersteller |
Strategie SIM-Karten-basierte Dienstleistungen | • Ziel: Schaffung neuer Geschäftsfelder im Bereich Dienstleistungen, zusätzlich zum reinen Komponentengeschäft. • SWOT-Analyse und Entwicklung der Rahmenstrategie. • Vor-Ort-Interviews und Workshops mit führenden Mobilfunkbetreibern (in Frankreich, Belgien, Spanien, Portugal, ...). • Entwicklung neuer Dienstleistungsangebote, z.B. Auslagerung der Teilnehmer-Aktivierung, SIM-Austausch-Service, Logistik, ... . • Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Machbarkeitsanalysen für die neu entwickelten Dienstleistungen. • Patentierung einer Erfindung, die während des Projektes gemacht wurde. |
Französischer SIM-Karten-Hersteller (Weltmarktführer) |
IT und elektronischer Handel | ||
Einkaufskostenreduzierung Telekommunikationsdienste | • Ermittlung der tatsächlichen Telekommunikationskosten (über 10 Mio. EUR, für 10 000 Mitarbeiter in 15 Ländern): Konsolidierung von Daten aus verschiedenen Buchhaltungssystemen, Segmentierung der Kosten (Festnetz, Mobil, Mehrwertdienste, Daten, ...). • Analyse der gegenwärtigen und zukünftigen Nutzungsvolumina. • Bestandsaufnahme der aktuellen Telekommunikationsstruktur, Entwicklung einer optimierten zukünftigen Struktur. • Finden neuer kostensparender Telekommunikationsmöglichkeiten / Migration auf neue Technologien. • Suche nach neuen Lieferanten (Informationsauswertung, Preisanfrage). • Vertragsverhandlungen mit alten und neuen Lieferanten. • Umstrukturierung der Altverträge, Bündelung und Entflechtung der genutzten Dienste, Zerlegung auf Einzelpreiskomponenten, Finden und Nutzen der betriebsintern besten Verträge. • Ergebnisse: Kostenreduktion für Telekommunikationsausgaben um 28%. |
IT-Systemhaus Regionalhauptquartier Asia-Pacific |
Firmenneugründung Internetmarktplatz zur Projektvermittlung | • Geschäftskonzept (Marktstudien, Zielgruppen-Panels, Ermittlung des Markennamens). • Ausschreibung und Selektion der Hauptlieferanten (Service, Graphik, Programmierung, Finanzberater). • Gewerbeanmeldung in Deutschland und England. • Management des Betriebsstarts. • Management und Erweiterung des laufenden Betriebs. Einführung zusätzlicher Produkte/Dienstleistungen. • Aufbau eines Lizenznehmersystems. • Internet-Marketing und PR (Newsletter, Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinen-Marketing), öffentliche Präsentationen, Medienmitteilungen, Kundenbindungsmaßnahmen). |
E-Commerce-Gründung (Deutschland) |
Schlüsselfertige Gründung eines Internetmarktplatzes für Steuerberater | • Strategie für die Firmenneugründung eines Steuerberater-Marktplatzes, Definition der Meilensteine. • Ermittlung des Firmennamens (Marktforschung, Zielgruppen-Panel). • Rekrutierung der passenden Mitarbeiter und Lieferanten (Designer, Texter, Web Designer) als Teil der schlüsselfertigen Lösung. • Management der Implementierung. • Ergebnis: Schlüsselfertige Übergabe der gestarteten Plattform innerhalb zweier Monate. |
Steuerberatung (Deutschland) |
Gründung eines weltweiten Internetnavigationsdienstes | • Ziel: Start eines weltweiten Kartendienstes, vergleichbar mit Google-Maps. • Entwicklung der spezifischen Internet-Technologie. • Ermittlung der Lieferanten (Kartenmaterial, Kartenintegration und Transformation, Server für hohe Datenmenge, Programmierer). • Geschäftsführung bis zum Start des Service (weltweite Abdeckung basiert auf 110 000 Teilkarten). • Produktmanagement (Einführung zusätzlicher Funktionen und Dienstleistungen). • PR, Medienmitteilungen. |
E-Commerce-Gründung (Deutschland) |
Marktstart Internet-Branchentelefonbuch | • Entwicklung des Business-Case und der Venturekapital-Strategie. • Benchmarking existierender Anbieter • Entwicklung eines viralen Marketingansatzes. • Restrukturierung/Anpassung der existierenden IT-Prozesse. • Tests und Optimierung der Nutzerfreundlichkeit. • Coaching des Gründerteams. |
E-Commerce-Gründung (Australien) |
Businessplan E-Commerce | • Ziel: Businessplan für ein langjähriges E-Commerce-Engagement • Schaffung eines Kernteams aus Führungskräften aller relevanten Konzernbereiche. • Schaffung der BP-Grundstruktur • Sichtung aller konzernweit bestender Initiativen. • Entwicklung der langfristigen Produktvision. • Koordination der Beiträge der Teammitglieder. • Gesamtergebnis: Mit allen Stakeholdern abgestimmter Businessplan, Investitionsentscheidung. |
Internationaler Landmaschinenhersteller |
Dienstleistungsbetriebe | ||
Aufbau eines internationalen Bezahlkartensystems | • Ziel: Einführung eines internationalen Kartenzahlungs-Produktes für die Transportindustrie (innerhalb 39 Länder). • Beurteilung der bereits existierenden Prozesse in Bezug auf die Anwendbarkeit für die neue Produktgattung. • Fokusinterviews mit Angestellten aller Ebenen, um zusätzlich "weiche Implementierungsthemen" zu ermitteln. • Ermittlung der besten Branchenprozesse. • Wertschöpfungsstrategie (Make-or-Buy) für die verschiedenen Verfahrensschritte. • Definition und Implementierung der Soll-Prozesse. |
Deutscher Automobilhersteller |
Effizienzsteigerung Personalprozesse | • Zentrale Ermittlung der Mitarbeiter-Fehlzeiten (10 000 Angestellte in 300 Abteilungen in 10 Ländern). • Ermittlung der Fehlzeiten-Hauptgründe. • Umgestaltung der HR-Prozesse, Schaffung eines Intranet-Bericht-Systems mit integriertem Warnsystem (Nutzung durch 300 Abteilungsleiter). • Gestaltung und Führung von anderen HR-Projekten (Kostenreduktion durch verbesserte Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz, Verbesserung des Mitarbeiterleistungsmanagements, Rück-Integration der Personalbeschaffung in das eigene Unternehmen, ...). • Ergebnisse: Reduktion der jährlichen Fehlzeiten um 3 Tage. |
IT-Systemhaus (Australien) |
Prozessverbesserung Immobilienvermarktung | • Ziel: Verbesserung der Prozess- und Verkaufseffizienz. • Workshops zur Festlegung der Projektstrategie. • Fokusinterviews mit Mitarbeitern aller Ebenen. • Dokumentation der Ist-Prozesse. • Ermittlung internationaler Best-In-Class-Prozesse. • Definition und Implementierung der Soll-Prozesse. |
Immobilienmakler (Deutsche AG) |
Start einer Rekrutierungsagentur | • Ziel: Unternehmensgründung einer Personalvermittlungsagentur und Zeitarbeitsfirma für Call-Center-Mitarbeiter. • Geschäftsplanung und Businesspläne. • GmbH-Gründung. • Produktentwicklung und Definition der Prozesse. • Aufbau eines Assessment-Centers für die Bewerber. • Interim-Management des Betriebs. • Einstellung und Training der Mitarbeiter. |
Deutsche Telemarketing-Agentur |
Produkteinführung Wertbrief-Produkt | • Umfassendes Projektmanagement. • Interaktive Prozessentwicklung gemeinsam mit allen beteiligten Fach-Abteilungen und Lieferanten. • Auswahl einer geeigneten Tracking & Tracing-Technologie und Ausschreibung an Lieferanten. • Ermittlung der Produktqualitätskriterien; Einholung des Commitments aller Prozessverantwortlichen. • Implementierung der Prozesse. |
Europäischer Postdienster |
Europäische Software Absatzstrategie | • Marktforschung zu Software-Vertriebsstrukturen in 10 europäischen Schlüsselmärkten (Marktzahlen, Strukturen und Akteure) . • Interviews mit Marktexperten in den jeweiligen Ländern. • Mathematische Modellierung der finanziellen Kennzahlen für jeden Markt. • Ermittlung der kritischen Erfolgsfaktoren für jeden Markt. • Festlegen der Markteintritts-Strategien pro Land. |
Verlagshaus (Österreich) |
Management eines Unternehmensverkaufs | • Etablierung des Firmenwerts (Businessplan, Berechnung des Kapitalwerts auf Basis abgezinster zukünftiger Cash-Flows). • Erstellung Verkaufsbroschüren (Lang- und Kurzversion sowie neutralisiertes Profil). • Festlegung möglicher M&A-Strategien (Verkauf, Zukauf, zusätzliche Teilhaber/Kapitalgeber, Kooperation). • Recherche nach möglichen Zielunternehmen (europaweit). • Etablierung von Kontakten mit Entscheidern (Ansprache, Vertraulichkeitserklärung, schrittweises Offenlegen des Klienten). • Strukturierte Moderation der Verhandlungen zwischen Käufer und Verkäufer. • Unterstützung der Vertragsgestaltung (rechtlich, finanziell, steueroptimiert, ...). • Unterstützung bei der Due-Diligence. |
Telefonmarketing-Agentur (Deutschland) |
Restrukturierung einer Verkaufsorganisation | • Ermittlung der kritischen Erfolgsfaktoren für den Außendienst. • Neugestaltung der Organisationsstruktur des Vertriebsbereichs. • Entwicklung effizienter Anreizsysteme für den Vertriebsaußendienst. |
Deutscher Versicherungskonzern) |
Chemie-, Metall- und Bergbauindustrie | ||
Verkaufsprozesses für internationale Keyaccounts | • Ziel: Verbesserung der Verkaufskonversion bei internationalen Kunden während des 2-4-tägigen Kundenbesuchs des Test- und Technologiezentrums. • Detaillierte Prozessgestaltung (Kundenreiselogistik und Begrüßung, Koordination kundenspezifischer Druckaufträge, Kulturprogramm). • Einrichtung einer neuen Abteilung für Kundenbesuchsmanagement. • Coaching des Abteilungsleiters (Führungsfähigkeit, Managementherausforderungen). • Ergebnisse: Funktionsfähige Abteilung innerhalb von 3 Monaten. Wöchentlich ca. 10 Besuche von Kundenteams. Ca. 50% der Besuche führen zu Bestellungen > 1 Mio. Euro. |
Internationaler Druckmaschinenhersteller |
Produktionskostenreduktion | • Ziel: 30% Kostenreduktion, alle Maßnahmen müssen sich innerhalb von 2 Jahren amortisieren. • Projektinitialisierung (Sicherung der Projekt-Ressourcen, Fokusinterviews, Zielfestlegung durch Benchmarks und interner Grobanalyse). • Mobilisierung des Kunden (Workshops, betriebsinterne PR-Veranstaltungen, Firmennewsletter). • Analyse der Buchhaltungsdaten zur Ermittlung der Verbesserungsschwerpunkte. • Gesamtplanerstellung (2 Jahre, 10 beteiligte Abteilungen). • Initiierung der Verbesserungsteams (Pilotierungsteam, dann ein Team pro Abteilung). • Schaffung von über 100 Verbesserungsvorschlägen (Brainstorming, Workshops, Prozessanalyse, ...). • Bewertung der Machbarkeit und Rentabilität aller Verbesserungsmaßnahmen. Einholung von Vorstandsgenehmigungen für alle Großinvestitionen. • Umsetzung der "Quick-Win"-Projekten (die generelle Projektumsetzung wurde vom Kunden selbst ausgeführt). • Projektergebnisse: Kostenreduktion von über 100 Mio. EUR innerhalb von 2 Jahren. |
Stahlproduzent (deutscher Marktführer) |
HR-Arbeitsprozesse innerbetrieblicher Strukturwandel |
• Start eines HR-Verbesserungsteam von 5 Mitgliedern über 18 Monate (Coaching und Training des Team während der ersten 3 Monate). • Ermittlung und Priorisierung der Projektteilaufgaben (Schwerpunktinterviews, Rangliste nach Kriterien, Workshops, Ursachen-Wirkungs-Analysen). • Projektmanagement mit der Zielsetzungen der Reduktion der Personalbeschaffungszeit von 9 auf 3 Monate. • Erstellung eines Systems, zur Gewährleistung klarer Rollen und Verantwortlichkeiten. Schaffung hoher Transparenz innerhalb der gesamten Organisation. • Restrukturierung weiterer HR-Prozesse, z.B. Visumantragstellung, Zeitarbeiterpool, strukturiere Zusammenarbeit mit Arbeitnehmervertretungen, ... |
Namibische Mine eines globalen Bergbaukonzerns |
Einkaufskostenreduktion | • Ziel: Unterstützung der Einkaufsabteilung zur 20-prozentigen Einkaufskostenreduktion in den Bereichen Bergbaufahrzeuge und Zeitarbeit. • Ermittlung der Hauptausgaben durch Analyse der Daten aus den Buchhaltungssystemen. • Definition des Beschaffungsbedarfs (Produktmerkmale, Qualität, Quantität) mit den verantwortliche Abteilungsleitern. • Weltweite Ermittlung von alternativer Lieferanten. • Angebotseinholung, Preisanfrage, Ausschreibung und Verhandlungen mit Lieferanten. • Gesamtergebnis: Insgesamt 21% Kostenreduktion. |
Globaler Bergbaukonzern, britischer Betrieb |
Internationale Vertriebsstrategie Spezialchemikalien | • Problemstellung: Trotz führender Produktmerkmale und Marktführerschaft im Inland blieb Marktanteil im Ausland hinter Planung zurück. Trotz zahlreicher Analysen konnte Kunden Problemursache nicht finden. • Fokusinterviews in 10 Ländern mit Mitarbeitern (alle Hierarchiestufen), Kunden und Händlern. • Strukturierung und Bewertung der Erkenntnisse. • Priorisierung der Probleme und Lösungsansätze in Workshops. • Ergebnis: Eine bisher beim Klienten unbekannte Kernursache wurde ermittelt und ein passender Lösungsansatz wurde entwickelt. |
Deutscher Marktführer für Spezialchemikalien |
Beratungsbranche und Verbände | ||
Benchmarking Europäischer Elektronikhersteller | • Marktforschung (Internet, Presse, Interviews). • Forschungsbericht (für die Übersetzung ins Japanische). |
Japanischer Industrieverband |
Dokumentarfilm über Nobelpreisträger | • Sicherstellung der Projektfinanzierung durch 6 Geldgeber. • Rekrutierung der Mitarbeiter für Kamera, Ton, Schnitt, Grafik, DVD-Produktion, Übersetzung in 16 Untertitel-Sprachen, Internetkanal. • Projektmanagement und Durchführung des Interviews mit Wirtschaftsnobelpreisträger Prof. Reinhard Selten. • Medienproduktion und Verbreitung (Video und Radio Übertragungen, DVDs und VHS Verkauf an 20 Länder). |
Internationaler Wirtschaftsverband |
Marktanalyse deutsche Beratungsbranche | • Marktforschung / Interviews mit Branchenexperten. • Ermittlung von Kennzahlen aller Akteure (Marktberichte). • Ermittlung der Hauptkunden und -projekte. • Erstellung einer umfassenden ACCESS-Datenbank mit Daten. |
Unternehmensberatung (Deutscher Marktführer) |
Übersicht Industrieallianzen | • Ziel: Graphische Darstellungen der Allianzen und Anteilsverhältnisse für 3 weltweite Industriezweige (Telekommunikation, Chemie und Bankwesen). • Erstellung einer speziellen Datenbank, zur Handhabung inkonsistenter Allianzinformationen. • Erstellung der notwendigen Werkzeuge, um die Allianzen graphisch darzustellen. • Marktforschung um die Allianzinformationen zu ermitteln und aktualisieren. • Veröffentlichung der Karten in der Wirtschaftspresse. |
Deutsche Niederlassung einer globalen Unternehmensberatung |
Schaffung einer Marktforschungsabteilung für die Telekommunikationsbranche | • Ziel: Schaffung einer Marktforschungsabteilung für die internationale Telekommunikationsbranche. • Schaffung der Abteilung (Einstellung und Entwicklung von 6 Mitarbeitern zur Abdeckung von 6 Sprachen). • Interimsmanagement der Abteilung, Projektakquise, Wachstum der Abteilung bis zur Erreichung der Gewinnschwelle. • Ausführtund von 20 internationalen Recherche- und Strategie-Projekte (Fokus: Telekommunikation, E-Commerce, Call Center). • Präsentation der Ergebnisse an Hauptkunden und als Redner auf internationalen Konferenzen. |
Unternehmensberatung (Deutschland, weltweiter Akteur) |
Toolkit zur Unternehmensgründung von Mobilfunkbetreibers | • Ziel: Erstellung eines Toolkits zur schlüsselfertigen Unternehmensgründung von Mobilfunkbetreibern. • Lizenzgebot-Prozess. • Optimierte Organisationsstrukturen. • Gestaltung aller Hauptmobilfunk-Prozesse. • Entwicklung eines standardisierten Umsetzungsplanes. • Entwicklung eines standardisierten Toolkit. |
Unternehmensberatung (großer UK Akteur) |